»Mein Name ist Mary. Mein Haar hat die Farbe von Milch. Und dies ist meine Geschichte.« Ein Buch, das mich anfangs verschreckte und später überraschte. Ich gebe zu, dass ich mich zunächst echt schwertat, da das Buch auf jegliche Anführungszeichen [weiterlesen …]
Ich bin mir immer noch nicht sicher, wie ich das Buch einschätzen soll. Es hat sehr, sehr viele gute, außergewöhnliche Momente, aber am Ende war ich nicht sonderlich überrascht von der Auflösung.Einzigartig fand ich die Idee, ein Buch ins Buch [weiterlesen …]
Obwohl ich sehr viele Filme von ihr kenne und sie auch wirklich mag, ist das nun das erste Buch, das ich von ihr gelesen habe. Eine typische und trotzdem keine typische Christie, denn es handelt sich hier um ein Theaterstück, [weiterlesen …]
Diese Geschichte rollte wie ein Tsunami über mich hinweg und ich klammerte mich an jeden kleinen Moment der Hoffnung, der aufblitzte. »Hoffnung ist weltlich. Und das Leben zerbrechlich. Und manchmal halten wir zu sehr daran fest, obwohl wir wissen, dass [weiterlesen …]
Die Geschichte ist schnell erzählt. Albin Gauch, ein desillusionierter schweizer Ermittler, der kurz vor dem Ruhestand steht, wird zu dem Mord an einem alten, kinderlosen Ehepaar gerufen, das erschlagen im Wald aufgefunden wurde. Das Bauernhaus ist durchwühlt, der einzige Knecht [weiterlesen …]
Nicht ein Satz war zu viel, nicht eine Minute verschenkt.Das Buch knüpft nahtlos an den 1. Teil an, deshalb werde ich mich nicht groß über den Inhalt äußern, da es ja immer noch Menschen geben soll, die Bumsebasti nicht kennen. [weiterlesen …]
Kennt ihr traurigschöne Bücher? Die euch so tief berühren, dass ihr mitlachen und mitleiden müsst? Ninetto, der in völliger Armut im Süden Italien aufwächst, muss als 9-Jähriger sein Heimatdorf verlassen und nach Mailand gehen, um nicht zu verhungern. Er steht [weiterlesen …]
Nein, ich entschuldige mich nicht dafür, dass meine Rezi diesmal länger wird. Für alle, die es eilig haben: Ihr müsst dieses Buch lesen, wenn ihr euch dafür interessiert, wie aus Opfern Täter werden, wenn es um Kindesmissbrauch geht. Es gibt [weiterlesen …]
Um es vorwegzunehmen, ich habe mich herrlich amüsiert und teilweise wurde ich seltsam berührt. Murakami beschreibt banales, alltägliches Geschehen, das sich auf absolut logische Weise ins Skurrile wandelt.
Misslungene One-Man-Show Nachdem mich »Toter Schrei« schon enttäuscht hat, dachte ich, dieses Buch würde wieder besser werden. Doch weit gefehlt. Hätte ich das Buch nicht im Buddyread gelesen, hätte ich das Buch sicher nicht mal bis zur Hälfte gelesen.Es bot [weiterlesen …]
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