Erste Person Singular von Haruki Murakami
Mein Fazit:
Nicht Murakamis bestes Buch, aber durchaus lesenswert und Andere mögen vielleicht durch genau die Geschichten angesprochen werden, die mir weniger gefallen haben.
Mein Fazit:
Nicht Murakamis bestes Buch, aber durchaus lesenswert und Andere mögen vielleicht durch genau die Geschichten angesprochen werden, die mir weniger gefallen haben.
Werbung. Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für das kostenfreie Rezensionsexemplar. »Aber er wollte, dass sie ihre Hände wegnahm, dass sie aufhörte, ihn anzufassen, dass sie beiseite ging, verschwand, er versuchte, ihr zu sagen, dass sie abhauen, nach Hause gehen [weiterlesen …]
Werbung. Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem der letzte Kriminalroman, den ich las, mich so gar nicht abholen konnte, brauchte ich einen Krimi mit Erfolgsgarantie. Vor etlichen Jahren las ich von Raymond Chandler »Die Tote im [weiterlesen …]
Mit Politik befasse ich mich schon mein ganzes Leben, während meines Studiums kam auch Wirtschaftstheorie dazu. Schnell verstand ich, dass der Motor des Kapitalismus Wachstum ist. Kein Wachstum bedeutet nicht, dass alles so weiter geht, auf dem gleichen Level, sondern [weiterlesen …]
Nach dem Mordversuch an einem Journalisten führt eine Spur zur Bestsellerautorin Clarissa Moor, die kurz darauf tot aufgefunden wird. Die ermittelnde Kommissarin Katharina (Kata) Sismann kannte die Tote. Wie nahezu alle, die mit Carissa Moor zu tun hatten, konnte auch [weiterlesen …]
Nach dem Lesen des Buchs kam mir sofort ein Liedtext von Heinz Rudolf Kunze in den Sinn: »Ich bin auch ein Vertriebener, ich will keine Revanche nur Glück«Dieser kurze Text fasst für mich das Buch wunderbar zusammen.Und dabei hatte ich [weiterlesen …]
Unterwerfung von Michel Houellebecq, erschienen bei Dumont (2015) Bereits 2015 erschienen und dennoch aktuell, denn die Handlung des Romans spielt heute, im Jahr 2022. Was war das wieder ein Aufschrei und Gezeter, als dieser Roman erschien. Um was geht es [weiterlesen …]
WERBUNG – Das Rezensionsexemplar wurde mir kostenfrei vom Autor zur Verfügung gestellt. Kurz nach meiner Buchbesprechung von Andreas Eschbachs »NSA« bekam ich eine nette Nachricht, in der mich Gregg Iroll anschrieb und mich auf sein Buch aufmerksam machte. Wenn mir [weiterlesen …]
Schwarze Tage, weiße Nächte von Philippe Djian erschienen bei Diogenes (2002) Wenn ich gefragt werde, welche Autoren ich lese, dann nenne ich, neben einigen anderen, auch Philippe Djian. Vom Gegenüber heißt es dann meist: »Ach so, Betty Blue«. Mir scheint [weiterlesen …]
Heute mal was anderes, ein Jugendbuch. Ein Buch, das mich sehr interessiert hat, verspricht doch der Titel ein interessantes Thema, eines das mit Sensibilität angegangen werden muss und die traue ich dem Autor zu. Aus der Sicht des 12-jährigen Bruders [weiterlesen …]
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