Sein Sohn von Charles Lewinsky

1. März 2023 franzosenleser 0

Werbung. Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für das Rezensionsexemplar. »Sein Sohn« erzählt das fiktive Leben des Louis Chabos, der 1794 als Baby in ein Mailänder Waisenhaus gebracht wird. Die Kosten der Unterkunft wurden bei der Abgabe gleich für die [weiterlesen …]

Lektionen von Ian McEwan

3. Februar 2023 franzosenleser 0

Werbung. Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für das Rezensionsexemplar. Vor über 120 Jahren erschien »Buddenbrooks: Verfall einer Familie« von Thomas Mann. Ein ganz anderes Buch, als dieses hier und doch musste ich beim Lesen von »Lektionen« ständig an Buddenbrooks [weiterlesen …]

Isidor von Shelly Kupferberg

2. Januar 2023 franzosenleser 0

Werbung. Herzlichen Dank an den Diogenes Verlag für das Rezensionsexemplar. Was könnte ich zu diesem Buch alles sagen! Mein erster Entwurf für die Buchbesprechung umfasste über 6000 Wörter. So vieles an dieser Geschichte erschien mir absolut erwähnenswert. So beachtenswert finde [weiterlesen …]

psst … von Roland Reber

12. Dezember 2022 franzosenleser 2

Eine ganz klare Leseempfehlung für alle, die Gedichte abseits des Üblichen mögen, die sich für ausgefallene Wortkunst interessieren und die bereit sind, sich von diesem Buch treiben zu lassen. Für alle, die Roland Rebers Filme mögen, ihn als Regisseur achten, ist dieses Buch ebenfalls geeignet. Es gewährt uns einen kleinen Einblick auf den Menschen, der hinter den Filmen steht.

Lebenslust – Buch-Kalender 2023 von Paulo Coelho

5. Dezember 2022 franzosenleser 0

Was liegt für eine buchbegeisterte Person näher einen Kalender, in dem es um Bücher geht? Ich habe mich für den Kalender »Lebenslust« von Paulo Coelho entschieden, der mit Illustrationen von Catalina Estrada geschmückt ist. Das ist ein Kalender, den man gerne benutzt und die vielen Sprüche von Paulo Coelho bereichern den Alltag.

Die kleine Schwester von Raymond Chandler

2. Dezember 2022 franzosenleser 0

Philip Marlowe wird von der schüchternen Orfamay Quest kontaktiert, die ihren Bruder vermisst. Schon seit einigen Wochen ist er verschwunden. Warum geht sie nicht einfach zur Polizei? Und warum wartet sie erst Wochen, bevor sie etwas unternimmt. Weitere Ungereimtheiten machen den Fall für Marlowe interessant und so nimmt er ihn trotz des lausigen Honorars von 20 Dollar an. Der erweist sich als wohldurchdachte Erpessungsgeschichte.