
Nicht normal ist ganz normal – Antje Nikola Mönning
»Nicht normal ist ganz normal« bekommt eine klare Leseempfehlung von mir. Es ist ein eindringliches Plädoyer für mehr Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen.
»Nicht normal ist ganz normal« bekommt eine klare Leseempfehlung von mir. Es ist ein eindringliches Plädoyer für mehr Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen.
Werbung, danke an DuMont Buchverlag für das Rezensionsexemplar. Manchmal frage ich mich ja, in welchem Loch ich mich in den letzten Jahren versteckt habe, um einen Autor wie Russo zu übersehen. Aber nun habe ich den Vorteil, sein erstmals auf [weiterlesen …]
Warum ich mal wieder entgegen dem Hype schwimme.Wahls Debüt hatte viele kleine gute Momente, ob Tilda nun an der Kasse saß und »Kundenraten« gespielt hat, oder abends überfahrene Radieschen gegessen hat. Auch ihre Wortschöpfungen wie die »Abendbrottischfamilie« stechen immer wieder [weiterlesen …]
Werbung. Herzlichen Dank an den Merlin Verlag für das Rezensionsexemplar. Ohne den Besuch der Leipziger Buchmesse wäre mir dieses Buch wohl nie begegnet. Ein unscheinbares Cover, doch das zog sofort meine Aufmerksamkeit auf sich, gefolgt vom Titel: »Vermutlich Deutscher«. Neugierig [weiterlesen …]
Werbung, ich bedanke mich bei DuMont Buchverlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Band 10 der Capitaine-Roger-Blanc-ReiheDa wo einst Paul Cézanne seinen Pinsel schwang, um die Sainte-Victoire in jedem erdenklichen Licht zu malen, wandelten ein paar Millionen Jahre zuvor die Dinosaurier. Und [weiterlesen …]
Vor einiger Zeit fand ich auf einem Grabbeltisch drei Exemplare, des mir bis dahin unbekannten Autors Philip K. Dick. SciFi ist nicht so meins, doch manchmal packt es mich und ich will etwas Derartiges lesen. Also schlug ich zu und [weiterlesen …]
Werbung, vielen Dank an den Secession Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Ende der 80er Jahre in China ist geprägt von Reformen. Für Lu Tanya ist es die Chance, ihrem ärmlichen Leben zu entfliehen und Journalistik in Shanghai zu studieren. Dort [weiterlesen …]
Werbung, vielen Dank Manesse Verlag für das Rezensionsexemplar. In 34 Kapiteln, die kleine Momentaufnahmen sind, gewährt uns Brooks einen Einblick in das Leben Maud Marthas. Es gibt auf den 140 Seiten keine zusammenhängende Handlung, die einen mitreißen würde, dennoch schafft [weiterlesen …]
»Und als die Tage des Löwen zu Ende gingen, kamen die Monate des Lammes. Und man schlug die, die stark gewesen waren, und man erhörte nur noch die, die gefolgt waren dem Metzger, der sie rief.« Die Tage des Löwen, [weiterlesen …]
»Wenn die Toten versuchen, sich an etwas zu erinnern, bemühen sich die Lebenden umso mehr, es zu vergessen, das ist eine allgemein uneingestandene Wahrheit.« S. 200 Das Buch spielt überwiegend 1976 in dem irischen Dorf Mulderrig, in dem Fremde nicht [weiterlesen …]
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